Frauen- und Männerteams mit Auftaktniederlagen
Männer
HSG Eschh./Steeden II - SVC 28:24 (18:14)
Es spielten: Jens Heckeroth (Tor), Christian Litzinger (9), Jonas Rennecke (6/1), Niklas Krüger (3), Michael Süße (2), Matthias Jung (2), Fabian Schlier (1), Rafael Petz (1), Marc Esser, Lazar Arsenijevic
Am Anfang war es ein knappes Spiel zwischen unseren Camberger Männern und dem Gegner aus Eschhofen. Nach 15 Minuten lag Eschhofen mit drei Toren vorne, vor Ende der ersten Halbzeit verletzte sich Lazar Arsenijevic und konnte nicht mehr weiter spielen. Beim Spielstand von 18 zu 14 für Eschhofen ging es in die Pause.
Danach kam Camberg nicht so gut ins Spiel rein, was dazu führte, dass Eschhofen in der 45 Minute sechs Tore vorne lag. Nach einem gehaltenen sieben Meter von unserem Torwart Jens Heckeroth und mehreren Toren für unsere Mannschaft endete das Spiel 28 zu 24 für Eschhofen.
Frauen
SVC - FTG Frankfurt 14:22 (8:11)
Es spielten: Ulrike Neuhaus (Tor), Mareike Lang (Tor), Luisa Holtei (7/1), Rieke Schütz (2), Madeleine Hilbig (2), Sonja Bogner (1), Amelie Krüger (1), Maren Malm (1), Anna-Lena Hatzmann (1), Svenja Thimm, Jula Trübenbach, Pheby Ehrhardt
In ihrem ersten Spiel der Saison 23/24 standen die Camberger Damen einem der beiden Vorjahres Aufsteiger aus der Bezirksliga A gegenüber; der FTG Frankfurt.
Die Cambergerinnen kamen zunächst nur schwerfällig ins Spiel und lagen nach 7 Minuten mit 2:5 zurück. Nach dieser stockenden Anfangsphase konnten sie sich jedoch fangen und man kämpfte sich an den Gegner ran. Durch gute Abwehraktionen und ein schnelles Zusammenspiel im Angriff konnte in der 19. Minute sogar die Führung erzielt werden. Dies sollte jedoch die einzige Führung für Camberg in diesem Spiel bleiben. Dank einiger technischer Fehler ließ man den Gegner zurück ins Spiel kommen, was zu einem Halbzeitstand von 8:11 führte.
Auch in der zweiten Halbzeit war für die Camberger Damen nichts mehr zu holen. Von Beginn an vergrößerte sich der Vorsprung der Frankfurter, des Weiteren gelang den Cambergerinnen in den ersten 15 Minuten dieser Hälfte gerade mal ein einziger Treffer. Zum Ende hin fand man zwar doch wieder etwas den Rhythmus, doch das Polster, was sich die Frankfurter aufgebaut hatten, war einfach zu groß. Somit musste man sich im ersten Spiel der Saison mit 14:22 geschlagen geben.