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FSG Bad Camberg/Dombach II - VFR 19 Limburg 4:1 (3:0)

Der Favorit hatte nach einer über weite Strecken konzentrierten Vorstellung keine Probleme mit dem Gast aus Limburg. Mit einem schönen Flachschuss von der Strafraumgrenze ins linke Eck zum 1:0 gab Voldymyr Chornii bereits nach zwei Minuten die Richtung für die restlichen 88 Minuten vor. Und Oliver Tausch legte mit einem weiteren Flachschuss von der Strafraumgrenze nach und prüfte den Gästetorhüter gleich nochmal, ebenso wie Felix Schütz aus der Distanz. Als nächstes spielte sich Maarten Kremer über rechts in den Strafraum und zwang den VFR-Torhüter zu einer weiteren Parade. Auf der anderen Seite nahm Jan Lammers einem einlaufenden Stürmer noch den Ball vom Fuß und Leon Rako im FSG-Tor lenkte einen Schuss von halblinks zur Ecke. Das war es dann aber auch schon und es sollten bis zum Spielende auch nicht mehr an guten Tormöglichkeiten dazu kommen. Kurz vor der Halbzeitpause dann noch das 3:0, als Timon Heinze nach einer Ecke den Ball zwar nicht optimal traf, Tom Renemann ihn aus kurzer Distanz aber doch noch über die Torlinie spitzelte.

Die zweite Halbzeit verlief ähnlich überlegen wie der erste Durchgang, auch wenn kurz nach Wiederbeginn erst einmal ein FSG-Abwehrspieler einen Freistoß fast von der Seitenauslinie ins eigene Tor verlängerte. Die Heimelf zeigte sich nach diesem dann doch überraschenden Anschlusstreffer aber schnell erholt und es ging weiter wie schon vor der Pause. Zuerst stellte Tom Renemann nach schönem Pass von Volodymyr Chornii den alten Abstand wieder her. Dann überspielte Volodymyr Chornii mal eben fünf Gegenspieler, traf dann aber frei vor dem Torhüter das Tor nicht. Und auch Felix Schütz konnte den Gästetorhüter aus kurzer Distanz nicht überwinden, der sich auch bei zwei Distanzschüssen von Oliver Tausch aufmerksam zeigte. Der Gast kam aus dem Spiel heraus nicht so richtig gefährlich vor das FSG-Tor und auch die in der Schlussphase häufiger in den Strafraum segelnden Freistöße und Eckbälle wurden allesamt konzentriert geklärt.

Fazit: Was Spielanteile und die Zahl der guten Tormöglichkeiten angeht, wäre auch ein deutlicheres Ergebnis möglich gewesen. Aber wenn man als Favorit in so eine Begegnung geht, muss man dieser Rolle auch erst einmal gerecht werden. Und das hat geklappt.

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