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FSG Bad CambergDombach II -  SG Villmar/Arfurt/Aumenau II  1:1 (1:1)

Das Spiel begann für den Gast gleich mit einem Pfostentreffer nach einem Eckball, der auch in den Minuten danach erst einmal die Begegnung bestimmte. Das lag vor allem daran, dass die FSG immer wieder versuchte mit kurzen Pässen, und das häufig quer zum eigenen Strafraum, das Spiel nach vorne anzukurbeln. Mangels Präzision und immer wieder leichten Ballverlusten in der Vorwärtsbewegung, kam man dabei aber kaum über die Mittellinie und die Abwehr hatte ständig zu tun. Das war deshalb schade, weil man mit drei schnellen Stürmern eigentlich genügend Offensivkraft hatte, die aber eben viel zu selten bedient wurden. Insbesondere Vasyl Stasiuk auf Rechtsaußen war von der Gästeabwehr über die gesamte Spielzeit nicht in den Griff zu bekommen. Als dann endlich mehr mit schnellen Bällen in die Spitze gearbeitet wurde, gab es auch gleich klare Tormöglichkeiten. Vasyl Stasiuk schob den Ball freistehend am Gästetorhüter aber auch am Tor vorbei und Volodymyr Chornii scheiterte ebenfalls frei vor dem Torhüter mit einem Heber.

Und nachdem der Gast nach einem erneuten Ballverlust vor dem Strafraum um ein Haar das Geschenk zur Führung angenommen hätte, schickte Vasyl Stasiuk mit einem Klassepass Tom Renemann auf die Reise, der den Ball flach im Tor unterbrachte. Alles sah nach einer Halbzeitführung aus, aber ein Freistoß aus größerer Entfernung brachte dann doch noch den Ausgleich. Hoch und in die Tormitte geschossen, war der sicherlich nicht unhaltbar.

In der zweiten Halbzeit war die FSG deutlich besser im Spiel, brachte aber den Ball trotz zahlreicher guter Möglichkeiten nicht mehr im Tor unter. So schob Vasyl Stasiuk den Ball erneut am Torhüter und ganz knapp am Tor vorbei und Volodymyr Chornii traf aus kurzer Entfernung nur den Pfosten. Aber auch auf der anderen Seite reagierte der FSG-Torhüter zweimal glänzend. 

Fazit: Ein Spiel das beide Mannschaften hätten gewinnen können, aber eben auch verlieren. So gesehen geht das Unentschieden in Ordnung, auch wenn die Heimmannschaft in der zweiten Häfte insgesamt die etwas klareren Tormöglichkeiten hatte. Aber ein Punkt ist ein Punkt und nachdem man in der Vergangenheit häufig in der Schlussphase noch den kürzeren gezogen hatte, hielt man den Erfolg diesmal fest. Und in Ansätzen sah das schon ganz gut aus. Hier noch mehr Konstanz und vor allem im Spielaufbau mehr Zweikampfstärke und Präzision, dann sollte es möglich sein, sich aus dem Tabellenkeller nach oben zu arbeiten.

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